Javascript & jQuery

Aufgabenstellung

Im Rahmen des Unterrichts haben wir uns auch mit der Skriptsprache JavaScript beschäftigt. JavaScript wird verwendet, um Webseiten dynamisch und interaktiv zu gestalten – also im Gegensatz zu HTML und CSS, die eher für Struktur und Aussehen zuständig sind.

Ein weiterer Schwerpunkt war jQuery, eine JavaScript-Bibliothek, die viele Abläufe vereinfacht. Dabei haben wir gelernt, wie man jQuery-Code liest und versteht. Dazu sollten wir verschiedene Codebeispiele analysieren und erklären, was der jeweilige jQuery-Code macht.

Erlernte Kompetenzen

Durch diese Lernsituation wurden folgende Kompetenzen gefördert:

• Grundverständnis für JavaScript und seine Einsatzmöglichkeiten
• Einbindung von Skriptbefehlen in HTML-Dokumente
• Erkennen und Verwenden von jQuery-Selektoren und -Funktionen
• Analysieren von dynamischem Verhalten auf Webseiten
• Erklären von Code in eigenen Worten

Das Ergebnis

Hier sehen Sie Auszüge aus den besagten Aufgaben:

Auszug Nr. 1

Aufgabenstellung : Erkläre die Funktion folgenden Codes.

$(document).ready(function(){$(„button“).click(function(){$(„p“).hide();});});

Erklärung: Mit einem Klick auf den Selektor „button“ (=Tag) wird eine Funktion ausgeführt. Der Selektor „p“ (=Tag) wird nämlich mit der vorgefertigten Funktion „hide“ versteckt bzw. ausgeblendet.

Auszug Nr. 2

Aufgabenstellung : Erkläre die Funktion folgenden Codes.

$(„#btn2“).click(function(){$(„#test2“).html(„<b>Hello world!</b>“);});

Erklärung: Mit einem Klick auf den Selektor ID „btn2“ wird in den Selektor ID „test2“ mit dem jQuery Werkzeug „html“ HTML-Code geschrieben.

Fazit

Durch die Übungen habe ich besser verstanden, wie man mit JavaScript und jQuery einfache, aber wirkungsvolle Funktionen umsetzen kann. Anfangs war es etwas ungewohnt, den Code richtig zu lesen und zu verstehen, aber mit den Beispielen im Unterricht wurde es immer klarer. Vor allem das Erklären der Codezeilen hat mir geholfen, die Funktionen besser zu begreifen.

Auswahl eines CMS für das Medienportfolio

Aufgabenstellung

Im Rahmen des Medienportfolios stand die Wahl eines geeigneten Content-Management-Systems (CMS) im Mittelpunkt. Nachdem wir im Unterricht sowohl mit WordPress als auch mit Joomla gearbeitet haben, bestand die Aufgabe darin, ein CMS auszuwählen und die Entscheidung nachvollziehbar zu begründen. Die Wahl sollte auf objektiven Kriterien basieren, nicht nur auf persönlichen Vorlieben.

Erlernte Kompetenzen

Durch diese Lernsituation wurden folgende Kompetenzen gefördert:

• Anwendung von Fachwissen zur begründeten Entscheidungsfindung
• Fähigkeit zur objektiven Bewertung digitaler Tools
• Kritischer Umgang mit Webtechnologien
• Eigenständiges Recherchieren

Das Ergebnis

Obwohl wir ebenfalls intensiv mit Joomla gearbeitet haben, habe ich mich letztlich für WordPress entschieden. Der Grund dafür liegt in der Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit und starken Verbreitung von WordPress. Mit einem Marktanteil von rund 43 % aller weltweit betriebenen Websites ist WordPress das mit Abstand am häufigsten genutzte CMS – und das nicht ohne Grund.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die große Community, die nicht nur eine Vielzahl an kostenlosen Ressourcen zur Verfügung stellt, sondern auch bei Fragen und Problemen rasch Unterstützung bietet.

Vorteile von WordPress im Überblick:

• Kostenlos nutzbar als Open-Source-Software
• Intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche
• Riesige Auswahl an Themes und Plug-ins
• Ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene
• Umfangreiche Hilfestellungen durch Foren, Tutorials und eine weltweite Community

Fazit

Die Entscheidung für WordPress fiel mir leicht, da es sich um ein bewährtes, flexibles und weit verbreitetes System handelt. Die Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten, die einfache Bedienung und die starke Community machen WordPress zu einem idealen Werkzeug für die Umsetzung meines Medienportfolios.